„Mit Ihnen fühlen wir uns eng verbunden.“

Landeskirche: Kirchenpräsident bei der Synode in Sachsen

Dresden – Kirchenpräsident Karsten Wolkenhauer war Gast bei der Landessynode der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens. Sie tagte Wochenende im Haus der Kirchen in Dresden.

Karsten Wolkenhauer in Dresden (Foto: Luth.-Ev. Landeskirche Sachsens)

Am Samstag sprach Karsten Wolkenhauer ein Grußwort an die 80 Synodalen. Darin betonte er die enge Verbundenheit der Evangelischen Landeskirche Anhalts mit den benachbarten Landeskirchen.

Karsten Wolkenhauer von der Evangelischen Kirche Anhalts grüßte die sächsische Landessynode. Er sei überzeugt, dass die Anhaltische Landeskirche von der Sächsischen Landeskirche und ihrer Synode lernen könne. In Anhalt, der kleinsten evangelischen Landeskirche mit nicht einmal mehr 24.000 Mitgliedern, aber immer noch 5 Kirchenkreisen, stehe vor großen finanziellen Herausforderungen.

Aber auch die Landtagswahl im nächsten Jahr in Sachsen-Anhalt und die damit verbundenen Prognosen beschäftigen seine Landeskirche sehr. Denn der mögliche Ausgang der Wahl hätte gravierende Folgen für die Gesellschaft, aber auch für die Kirche und die Diakonie in Sachsen-Anhalt.

Karsten Wolkenhauer spricht in seinem Grußwort das Wunder der Fischer vom See Genezareth an. Es beginne nicht erst, als die Netze sich wider Erwarten füllen, sondern als das Wort »Fahrt hinaus ins Tiefe« seine Schrecken verloren habe.
(Quelle: Lutherisch Evangelische Landeskirche Sachsens)

Die ganze Rede finden Sie hier.

Veröffentlicht am